Nährstoffräuber Antibabypille & Post-Pill-Syndrom Ganzheitlich unterstützen

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Die Antibabypille ist eines der sichersten un beliebstesten Mittel zur Emfängnisverhütung. Sie bietet Anwenderinnen den Vorteil von Zuverlässigkeit und Flexibilität. Es gibt jedoch auch gesundheitliche Nachteile, wie z.B. verstärktes PMS oder Symptome eines sogenanntes "Post-Pill-Syndroms" nach Absetzen der Pille. In diesem kompakten Ratgeber wird beschrieben welche Auswirkungen die Einnahme der Pille auf den Körper hat und wie es zu Mikronährstoffdefiziten kommen kann und wie man durch Lifestylemaßmahmen, Stressreduktion, Ernährung und einer gezielten Mikronährstoff- und Pflanzentherapie das homonelle Gleichgewicht nach dem Absetzen der Pille wirkungsvoll unterstüttzt. PDF-Download. 32 Seiten. 
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Klappentext

Sie gilt seit über 60 Jahren als eines der sichersten Mittel zur Empfängnisverhütung: Die Antibabypille. Obwohl ihre Nutzung seit dem Jahr 2011 vor allem bei jüngeren Frauen starkrückläufig ist, bleibt sie bei vielen das Verhütungsmittel der Wahl. Im Jahr 2023 griffen 38 Prozent der Frauen auf das orale Kontrazeptivum zurück. Die Pille bietet Anwenderinnen den Vorteil von Zuverlässigkeit und Flexibilität. Es gibt jedoch auch Nachteile, denn ihre Einnahme kann mit Nebenwirkungen wie Gewichtszunahme, Stimmungsschwankungen und Libidoverlust verbunden sein. Außerdem besteht das Risiko, eine Thromboembolie zu entwickeln

Fakt ist: Die Antibabypille greift tief in den gesamten Hormonhaushalt des Körpers ein und verändert ihn somit. Außerdem beeinträchtigt sie den Stoffwechsel der Mikronährstoffe. Allen voran sind die Blutspiegel von Folsäure, Vitamin B2, B6, B12 und Vitamin C sowie Magnesium und Zink bei vielen Pillenanwenderinnen auffällig verringert. Zusätzlich kann sich infolge
langjähriger Pilleneinnahme eine weitere unangenehme Problematik auftun: Manche Frauen berichten, dass ihr Körper nach Absetzen des Kontrazeptivums nicht auf dem gleichen Standwie zuvor ist. Nachdem Hormonderivate über einen meist längeren Zeitraum die Steuerung übernommen hatten, muss nun das körpereigene Hormonsystem erst wieder aktiv werden.
Dieser Umstellungsprozess kann mit Beschwerden wie Zyklusproblemen, vermehrt auftretendem PMS (Prämenstruelles Syndrom), Kopfschmerzen und Hautveränderungen einhergehen. Alle diese Symptome werden unter dem Begriff „Post-Pill-Syndrom“zusammengefasst.

In diesem kompakten Ratgeber wird beschrieben:

  • wie die Pille Einfluss auf nahezu alle Körperfunktionen nimmt und
  • welche Auswirkungen damit verbunden sind,
  • warum es durch die Einnahme von oralen Kontrazeptiva zu Mikronährstoffdefiziten kommen kann,
  • welche Organe an der Entstehung des Post-Pill-Syndroms mitwirken,
  • wie Lifestyle-Maßnahmen, eine bewusste Ernährung und Stressreduktion in Kombination mit einem geregelten Tages- und Nachtrhythmus dazu beitragen können, die natürlichen Rhythmen wiederherzustellen,
  • welche Mikronährstoffe während der Einnahme und nach Absetzen der Antibabypille besonders relevant sind,
  • wie Pflanzenextrakte die ausleitenden Organe in ihrer Entgiftungsfunktion unterstützen,
  • und wie bioaktive Substanzen, die in Vitalpilzen enthalten sind, ausgleichend auf das neuroendokrine System wirken können.

Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung
2. Die Pille: All About
2.1. Arten und Wirkmechanismen
2.1.1. Kombinationspräparate (Estrogen-Gestagen-Präparate)
2.1.1.1. Ein- und Mehrstufenpräparate
2.1.1.2. Worauf beruht der kontrazeptive Effekt?
2.1.2. Monopräparate / Minipille
2.2. Mögliche Nebenwirkungen der Pille
2.2.1. Depressivität, Gewichtszunahme, Libidoverlust
2.2.2. Die Pille und das Thromboserisiko
3. Das Post-Pill-Syndrom: Beschwerden nach Absetzen der Pille
3.1. Symptome des Post-Pill-Syndroms
3.2. Mögliche Ursachen
3.3. Maßnahmen zur natürlichen Hormonregulierung
3.3.1. Unterstützung der ausleitenden Organe
3.3.2. Stärkung des Darmmikrobioms
3.3.3. Regulation der Nebennieren
4. Die Pille und der Mikronährstoffhaushalt
4.1. Blutanalyse: Mikronährstoffdefiziten auf der Spur
4.2. Medikamente als „Vitalstoffräuber“ – ein allgemeiner Überblick
4.3. Häufige Nährstoffmängel durch die Pille
4.3.1. Antioxidantien (Vitamin C, E, Q10, Selen und Glutathion)
4.3.2. B-Vitamine
4.3.3. Magnesium
4.3.4. Zink
5. Unterstützung aus dem Pflanzenreich
5.1. Rosmarin (Rosmarinus officinalis L.)
5.2. Shatavari (Asparagus racemosus)
5.3. Mariendistel (Silybum marianum)
5.4. Safran (Crocus sativus)
5.5. Pflanzliche Helfer für (Hormon-)Balance von A-Z
5.6. Vitalpilze
6. Zusammenfassung
7. Quellenverzeichnis

Details

AutorDr. Katharina Maria Burkhardt
Mag. Sylvia Neubauer
Mag. Michelle Lang
VerlagNature Meets Science Verlag
Ausgabe und Jahr1. Auflage Januar 2025
Seiten

32 Seiten

FormatPDF-Dokument
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