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Kolloidale Mineralien

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Ziel dieses Kurzratgebers ist es, eine Einführung in den Anwendungsbereich der kolloidalen Mineralien zu geben. Kolloidale Lösungen bieten einen erstaunlich breiten Einsatzbereich: von der akuten Wundversorgung über die Behandlung chronischer Infektionen bis hin zur Beeinflussung von Nervensystem, Hirnstoffwechsel und Psyche. Für eine erfolgreiche Anwendung ist es nicht nur wichtig, das passende Kolloid ausfindig zu machen, die richtige Dosierung und Anwendung zu kennen, sondern auch, ein qualitätiv hochwertiges, echt kolloidales Produkt von weniger empfehlenswerten, überwiegend ionischen Lösungen zu unterscheiden. Zur leichteren Auffindung des geeigneten Kolloids werden in übersichtlicher, tabellarischer Form die Besonderheiten und mögliche Einsatzgebiete ausgewählter kolloidaler Mineralien (Zink und Kupfer, Silizium, Silber, Gold, Platin und Iridium) dargestellt. PDF-Download. 22 Seiten.
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Klappentext

Kolloide sind kleinste Zusammenlagerungen einzelner Atome. Anders als bei Verbindungen aus verschiedenen Elementen handelt es sich um Atome eines einzelnen Elements, welche sich aufgrund natürlicher Anziehungskräfte zusammenlagern und so Partikel in Nanometergröße bilden. Die Besonderheit dieser Partikel ist die Fähigkeit, aufgrund der geringen Größe über Zellmembranen hinweg bis in das Zellplasma hinein vorzudringen. Gleichzeitig besitzen die winzigen Partikel eine im Verhältnis riesige Oberfläche, weshalb kleinste Mengen ausreichen, um eine Wirkung hervorzurufen. Dies ermöglicht auch die Anwendung von Elementen, die in größeren Mengen unerwünschte Wirkungen hervorrufen, wie z. B. das Kolloidale Silber. Während die Verabreichung von elementarem Silber in höheren Mengen oder die Gabe von Silberverbindungen unerwünschte Nebenwirkungen wie z. B. die Blaufärbung (Agyrie) der Haut hervorrufen können, ist dies bei der richtigen Anwendung einer echt kolloidalen Lösung auszuschließen; aufgrund der sehr geringen Menge wird eine übermäßige Zufuhr vermieden, während die positiven Wirkungen des Silbers (z. B. antibiotisch) ideal genutzt werden können. Dadurch, dass Kolloide einfach über Zellmembranen hinweg diffundieren können, ist nicht nur die orale Einnahme, sondern auch die Aufnahme über die Haut und die Schleimhäute sehr beliebt. Ein Beispiel ist das Kolloidale Silber zur Desinfektion und Behandlung von Wunden.

Häufig wird von der Behandlung mit Kolloiden abgeraten, da sie als Gesundheitsrisiko angesehen werden. Dies geht allerdings darauf zurück, dass es große Qualitätsunterschiede kolloidaler Produkte am Markt gibt und vieles als “kolloidale Lösung” vermarktet wird, was leider nur einen sehr geringen Anteil echter Kolloide enthält. Statt echter Kolloide enthalten solche Lösungen meist größere Mengen ionischer Bestandteile – welche für die Begleiterscheinungen verantwortlich sind. Die Herstellung einer Lösung mit einem hohen Anteil echter Kolloide ist technisch sehr aufwändig und kann keinesfalls über die viel beschriebene Elektrophorese erreicht werden. Die effektiv wirksame Oberfläche ist der wichtigste Wert zum Nachweis der Qualität eines kolloidalen Mineralstoffs. Je kleiner die durchschnittliche Partikelgröße, desto größer ist ihre effektiv wirksame Oberfläche.

Die Einsatzgebiete der einzelnen Kolloide können sehr vielfältig sein und reichen von der akuten Wundversorgung über die Behandlung chronischer Infektionen bis hin zur Beeinflussung von Nervensystem, Hirnstoffwechsel und Psyche. Die Besonderheiten einzelner kolloidaler Mineralien (Zink und Kupfer, Silizium, Silber, Gold, Platin und Iridium), deren physiologische Bedeutung und mögliche Indikationen laut Erfahrungsmedizin werden in diesem Ratgeber in kurzer, tabellarischer Form dargestellt.

Inhaltsverzeichnis

1. Zusammenfassung 4
2. Was sind kolloidale Mineralien? 5
3. Die Vorteile kolloidaler Mineralien 6
4. Worauf kommt es an? 7
5. Anwendung 9
6. Indikationen einzelner Kolloide 10
6.1 Kolloidales Silber 10
6.2 Kolloidales Gold 11
6.3 Kolloidales Platin 12
6.4 Kolloidales Iridium 13
6.5 Kolloidales Silizium 14
6.6 Kolloidales Kupfer 16
6.7 Kolloidales Zink 17
Quellen 20

Details

Verlag Dr. Schweikart Verlag
Ausgabe und Jahr 1. Auflage Juli 2023
Seiten 22 Seiten
Format PDF-Dokument
Zum Öffnen wird ein kostenloser PDF-Reader benötigt. Den kostenlosen Reader der Firma Adobe können Sie hier herunterladen: https://get.adobe.com/de/reader/

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